Offene Beziehung: eine bewusste Entscheidung für Freiheit?
Die offene Beziehung ist eine besondere Form des Zusammenlebens, über das Paare nicht gern sprechen. Vor allem in der Familie ist die Angst groß, auf wenig Verständnis zu stoßen. Im Freundeskreis geben die Partner eher zu, dass sie ihre Beziehung für ein Abenteuer oder für eine ?Parallelbeziehung öffnen. In der Gesellschaft stößt ein solches Modell eher auf Abneigung. „Ich würde mich sofort trennen“, sagte eine Freundin einmal zu mir. Eine andere lebt ein offenes Modell. Sie öffnet sich von Zeit zu Zeit für eine Frau, mit dem Einverständnis ihres Lebenspartners. Beim Blick hinter die Kulissen einer Beziehung wird schnell klar, dass offene Beziehungsmodelle gar nicht so selten sind. Es gibt sie in vielen Konstellationen. Von der Affäre bis zur Zweitbeziehung ist alles möglich. In meiner Romanreihe gibt es von der Affäre bis zur Liebe mehrere Ebenen der Offenheit. Doch was bedeutet es, eine offene Beziehung zu führen? Gibt es Regeln und Grenzen? Und fühlt sich der zurückgebliebene Partner nicht verletzt? Im Artikel versuche ich, auf diese Fragen Antworten zu finden.

Offene Beziehung – gibt es sie wirklich?
Der Begriff der „offenen Beziehung“ ist weder fest definiert, noch sagt er aus, wie ein Paar gemeinsam lebt. Fest steht, dass Monogamie von den meisten Paaren gelebt und gegenseitig erwartet wird. Doch es gibt Zahlen aus Umfragen und Studien, die allerdings nicht repräsentativ sind.
Da es sich um ein sehr sensibles Thema handelt, gehen die Zahlen stark auseinander. Knapp die Hälfte Befragten unter 30 Jahren kreuzten in einer Studie von Fittkau & Maaß an, dass sie sich eine offene Beziehung vorstellen können und für das Lebensmodell der Zukunft halten. In anderen Befragungen geben aber nur vier Prozent der Frauen und sieben Prozent der Männer zu, in einer offenen Beziehung zu leben. Damit ist die Frage beantwortet, dass es offene Beziehungen gibt. Doch die meisten Menschen leben sie im Verborgenen. Deshalb ist sie in der Gesellschaft nicht präsent.
Hohe Dunkelziffer, niedrige gesellschaftliche Akzeptanz
Vermutlich ist die sogenannte Dunkelziffer sehr viel höher. Wir leben in einer Gesellschaft, die gern alle möglichen Lebensformen toleriert. Aber in dieser Frage fehlt die Toleranz. Monogamie ist in unserer Kultur fest verankert. Wer aus diesem Schema ausbricht, muss überlegen, wem er sich anvertrauen kann. Dieses Versteckspiel ist für manche Paare eine größere Belastung, als die Entscheidung, die Beziehung zu öffnen. Doch wer zu ehrlich ist, riskiert Freundschaften und familiäre Bindungen. Das Unverständnis regiert mitunter über viele Jahre.
Ist das Paar verheiratet, scheint die gesellschaftliche Akzeptanz noch geringer auszufallen. Deshalb möchte ich in diesem Artikel bewusst von der offenen Ehe sprechen. Mit der Hochzeit ist ein Paar eine besondere Bindung eingegangen. Treue ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für das Zusammenleben. Das Paar verspricht sie sich sich vor dem Standesbeamten, vor den Trauzeugen oder vor Gott. Doch auch ohne Treue kann eine Ehe glücklich sein. Wenn sie beide Partner einvernehmlich öffnen, ist die Bindung oft enger, als wenn Lügen und Heimlichkeiten die Beziehung regieren.
Einvernehmlich fremdgehen? – Ja, aber es gibt noch mehr
Das einvernehmliche Fremdgehen ist eine Möglichkeit, die offene Ehe zu leben. Doch oft ist es viel mehr, als nur der Sex mit einem anderen Partner. Es gibt Paare, die für sich entscheiden, außereheliche Abenteuer zuzulassen. Dabei ist der Begriff des Fremdgehens irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Schon gar nicht, wenn sich das Paar einigt, sich ab und zu für andere Erlebnisse freizugeben.
Die offene Ehe kann aber ganz definiert sein. Wenn sich einer der Partner neu verliebt, muss das nicht automatisch das Ende der Beziehung bedeuten. Es gibt Verbindungen zwischen zwei Menschen, die auf einer anderen Basis funktionieren, als auf einer klassischen Beziehung. Liebe und Zusammenleben schließen sich manchmal aus. Dennoch besteht der Wunsch, die Gefühle zueinander auszuleben. Zumindest zeitweise.
Es gibt Paare, die über einen langen Zeitraum in einer Zweitbeziehung leben. Manchmal ergibt sich die Liebe aus einer Freundschaft. Die offene Ehe kann sich in verschiedene Richtungen entwickeln: Einige Paare öffnen sich gemeinsam, andere nehmen sich die Auszeit ohne den Partner. Manchmal ist es nur einer, der die Zweitbeziehung eingeht, manchmal beide. Letztlich definiert allein das Paar die Grenzen, in denen es sich bewegen möchte. Was für beide in Ordnung ist, gilt als erlaubt.
Was eine offene Beziehung bedeutet
Es ist ein kleiner Satz mit einer großen Bedeutung. „Wir leben in einer offenen Beziehung.“ Dahinter verbirgt sich eine Zeit, in der ein Partner – oder beide – sich einem anderen Menschen anvertraut. Beide erleben schöne gemeinsame Stunden. Sie sind zärtlich zueinander und sie haben Sex. „Tut das nicht weh?“, lautet oft die Gegenfrage.
Die meisten Menschen empfinden bei dem Gedanken, dass der geliebte Partner oder die Partnerin eine tief vertraute Zeit mit einem oder einer anderen verbringt, einen seelischen Schmerz. Es tut im Herzen weh. Ein Kopfkino kann entstehen. Was tut er (oder sie) gerade? Reden beide vertraut, küssen sie sich, schlafen sie miteinander? Wie wird das Wiedersehen sein? Hat es etwas verändert, an der Bindung zueinander?
Wenn solche Gedanken aufkommen, ist eine offene Beziehung keine gute Idee. Ja, es darf wehtun. Aber es sollte für beide, auch für denjenigen, der in diesen Momenten zurückbleibt, auszuhalten sein. Eine offene Ehe ist gleichbedeutend mit einem Zusammenspiel zwischen Loslassen und Wiederfinden. Findet es in beiderseitigem Einvernehmen statt, kann es bereichern. Es kann Erotik und Spannung wecken. Wichtig ist, dass beide Partner wirklich offen dafür sind. Keiner darf sich einverstanden erklären, um dem anderen einen Gefallen zu tun.
Abenteuer oder Zweitbeziehung? – Alles ist möglich
Die Spielregeln definierst du gemeinsam mit deinem Partner. Wenn einer von euch beiden ab und zu ein Abenteuer sucht, ist das ebenso in Ordnung, wie eine Zweitbeziehung. Nicht immer kann ein Partner alles geben, was sich der andere wünscht. Wenn alle anderen Bereiche der Beziehung harmonisch sind, kann die Öffnung der Ehe eine Option sein.
Nicht immer gelingt es, die Aktivitäten außerhalb der Ehe so zu steuern, wie du es gern möchtest. Aus einem Abenteuer kann Liebe werden. Diese Möglichkeit – oder Gefahr – besteht immer, wenn zwei sich auf eine tiefe körperliche Nähe einlassen. Gefühle lassen sich nicht an- oder ausknipsen. Sie können uns vereinnahmen, ohne dass wir es geplant oder damit gerechnet hätten.
Egal, ob es ein Abenteuer bleibt oder sich zu einer Zweitbeziehung entwickelt: Die offene Ehe kann vieles verändern. Das sollte dir und deinem Partner bewusst sein. Ehrlichkeit ist die wichtigste Grundlage. Dabei geht es nicht darum, sich bis ins kleinste Detail auszutauschen. Du darfst deinen Partner nicht hintergehen, indem du dich nicht an die Abmachungen hältst. Diese sind die wichtigste Voraussetzung für eine offene Ehe.
Grenzen und Regel festlegen
Wie ein Paar seine offene Beziehung gestaltet, ist ihm vollständig überlassen. Es gibt keinerlei Gesetze, die irgendetwas verbieten. Was alle Beteiligten leben möchten, ist in unserer freien westlichen Welt vollkommen in Ordnung. Entscheidest du dich gemeinsam mit deinem Partner für eine offene Ehe, ist es gut, wenn ihr vor dem ersten Treffen besprecht, wie weit ihr gehen wollt. Glaubt ihr beide, dass das nicht nötig ist? Dann ist es in Ordnung. Doch in vielen offenen Beziehungen gibt es einige Vorgaben, an die sich beide Partner halten möchten, um sich nicht gegenseitig zu verletzen. Doch wie funktioniert das, mit diesen Grenzen?
Das offene Gespräch suchen
Nimm dir gemeinsam mit deinem Partner viel Zeit für ein offenes Gespräch. Sucht euch einen Ort, an dem ihr ungestört seid. Gern darf es ein Ort sein, den ihr beide mögt. Zeitdruck ist nicht gut: Das Gespräch darf gern dauern, so lange es dauern möchte.
Sicher gibt es einen Anlass, aus dem ihr beschlossen habt, eure Ehe oder die Beziehung zu öffnen. Greife diesen Moment auf und sprich offen aus, was du dir wünschst. Dann sagt dein Partner, was er sich vorstellt und was für ihn gar nicht geht. Manchmal ist die Einigkeit gar nicht so schwer. Doch wenn es Punkte gibt, an denen es für dich oder für ihn/sie nicht weitergeht, dann solltet ihr das beide respektieren. Doch was kann das sein?
An diesem Punkt geht es für mich nicht weiter
Eine offene Beziehung muss einige Regeln kennen. Es gibt einige Tabus, die für viele Partnerschaften gelten. Andere werden eher selten als Grenze definiert. Schauen wir uns die häufigsten Vereinbarungen einmal an:
- Das eigene Zuhause und das gemeinsame Bett sind tabu
- Keine Offenheit im Freundes- und Familienkreis
- Affären zwischen Kollegen sind ausgeschlossen
- Nur einmalige Begegnungen, keine Wiederholungen
- Du darfst dich nicht verlieben
Eine gewisse Gefahr besteht bei jedem der vier Punkte. Doch auf den letzten haben wir am wenigsten Einfluss. Dein Kopf weiß, dass du nicht mit dem Ehemann deiner besten Freundin schlafen solltest, dass eine Affäre mit dem Chef selten ein gutes Ende nimmt und dass der Schwager noch so heiß sein kann: Aber nein, innerhalb der Familie darf nichts laufen. Also lebst du deine Offenheit außerhalb dieses geschützten Raums aus und triffst jemanden, mit dem es sofort funkt.
Und wenn ich mich verliebe?
Mit deinem Partner hast du vereinbart, dass du deine Eroberung nicht mit nach Hause nehmen darfst. Zum Glück gibt es Hotels. Die Nacht ist heiß. Nun darfst du ihn nie wieder sehen. Aber es hat so wahnsinnig gekribbelt, und vorsichtshalber habt ihr doch eure Nummern ausgetauscht. Beide wünscht ihr euch eine Wiederholung. Es besteht die Gefahr sich zu verlieben. Unabhängig von den Vereinbarungen, die vorab getroffen wurden.
Das Verlieben ist das größte Risiko der offenen Beziehung. Solange kein gemeinsames Leben gewünscht wird, kann auch das funktionieren. Es ist aber deutlich schwieriger, als wenn es bei einer einmaligen Affäre bleibt. Wenn es passiert, solltest du es deinem Partner gestehen. Es gibt Lösungen, wenn sie gemeinsam gefunden werden.
Was will ich wissen?
Sage deinem Partner oder deiner Partnerin, was du wissen möchtest und was nicht. Von absoluter Offenheit bis zu der Info, dass du ein Date vereinbart hast, ist alles möglich. „Don’t ask, don’t tell“ ist eine häufige Maxime, die in offenen Beziehungen gilt.
Auf der anderen Seite kann es inspirierend sein, sich von seinen Abenteuern zu erzählen. Wichtig ist, dass ihr einen Weg findet, der euch beiden gut tut.
Offenheit für immer?
Einmal offene Beziehung, immer offene Beziehung? Auch das ist eine Frage der Vereinbarung. Es gibt Paare, die sich Freiheit schenken, wenn die Zeiten schwierig sind. Um dann wieder zueinander zu finden. Andere definieren die Offenheit am Anfang ihrer gemeinsamen Zeit und behalten sie bei. Andere entscheiden sich erst nach einer langen Beziehung dafür. Auch diese Frage muss jedes Paar individuell für sich beantworten.
Muss es immer Sex sein?
Nein. Es gibt Menschen, die eine Nähe zueinander zulassen, ohne jemals miteinander zu schlafen. Allein der Gedanke, es zu dürfen, ohne dass die vertraute Beziehung zerbricht, ist eine Art der Freiheit, die einigen bereits ausreicht. Gute Gespräche, der Austausch von intimen Gedanken oder Wünschen kann den eigenen Horizont bereichern. Manchmal bleibt es bei Küssen und anderen Zärtlichkeiten. Zum Sex kommt es nicht.
Während eine Affäre in den meisten Fällen das Liebesspiel sucht, können anderen Formen der Bindung von einem intimen Austausch geprägt sein. Bei dieser Form der offenen Beziehung bleibt es in der Regel nicht bei einer einzigen Begegnung: Es entstehen nicht selten sehr intensive Bindungen, die lange Bestand haben.
Nähe und Flucht, Eifersucht und Vertrauen – wie hält eine Beziehung das aus?
Eine offene Beziehung ist ein Wechselbad zwischen Nähe und Flucht. Eifersucht und Vertrauen können sich abwechseln. Manchmal sind sie sich Partner fremd, wenn sie von einem Abenteuer in das eigene Schlafzimmer zurückkehren. Und es gibt Momente, da geht mit dem Partner gar nichts mehr. Kann eine Verbindung zwischen zwei Menschen so etwas aushalten?
Ja, natürlich kann sie es aushalten. Aber es bedarf gegenseitigem Verständnis, einem hohen Maß an Toleranz, und es muss der Wunsch vorhanden sein, schwierige Phasen gemeinsam durchzustehen. Die Flucht aus der Beziehung bringt schöne und erfüllende Momente. Sie kann aber auch Tränen. Schuldgefühle und Sehnsucht auslösen. Die Bandbreite an Emotionen kann groß sein, wenn ein Paar seine Beziehung öffnet.
Eifersucht ist ein großes Problem. Wenn der Gedanke schmerzt, dass der Partner in anderen Armen liegt, ist eine Pause oder die Rückkehr in die klassische monogame Beziehung ein guter Weg. Offene Beziehungen sind nicht für die Ewigkeit definiert. Viele Paare sprechen von Phasen im Leben, die bereichernd waren, bevor beide wieder in ihre Zweisamkeit zurückgekehrt sind.
Wenn Freiheit zur Chance wird: Das neue „Wir“
Sich gegenseitig Freiheit zu geben, muss nicht das Ende einer Beziehung sein. Im Gegenteil: Es kann die Chance für eine besonders tiefe, vertrauensvolle Bindung zueinander sein, die ein ganzes Leben hält. Dem Partner zu erlauben, sich außerhalb der Beziehung etwas zu holen, was er in ihr vermisst, zeugt von Größe und Charakter. Es ist kein Fremdgehen, kein Betrügen, kein Hintergehen. Vielmehr ist es ein Einvernehmen, in dem einer oder beide ausziehen, um etwas zu erleben, das der Partner nicht geben kann.
Toleranz und Freiheit zu schenken, ist ein charakterstarker Zug. Er zeigt dem Partner eine besondere Form von Liebe, auch wenn es paradox klingen mag. Wir sprechen nicht von Männern oder Frauen, die aus ihrer Beziehung ausbrechen und den Partner damit tief verletzten. Die offene Beziehung ist eine Vereinbarung, die zwei treffen, weil sie sich damit auf eine besondere Weise wohl fühlen. Es versteht nicht jeder. Deshalb spricht kaum jemand darüber. Doch die es leben, erfahren oft ein besonderes Glück in ihrer Bindung und eine tiefe Erfüllung außerhalb.
Die Welt von Anna und Mike – neunteilige Serie zur Romanreihe
Meine Protagonisten gehen durch verschiedene Lebensphasen, in denen sie ihre Beziehung öffnen. Nicht immer freiwillig: Es gibt Krisen, Verletzungen, Auseinandersetzungen und Zeiten, in denen alles infrage steht. Das offene Gespräch ist ebenso schwierig, wie das Schweigen. Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und immer wieder steht die Frage im Raum, warum zwei, die sich lieben, sich nicht einfach genug sein können.
Wie bei den anderen Artikeln gilt auch hier: Ich möchte nicht zu viel verraten. Doch vielleicht ahnst du, dass Anna und Mike nicht durch neun Bücher voller Romantik spazieren. In den alten Volksmärchen der Brüder Grimm lebte das Paar glücklich und zufrieden bis an sein Lebensende, nachdem der Konflikt, um den es ging gelöst war. Anna und Mike leben in meiner Generation, in unserer Zeit. Es ist ein Gegenwartsroman. Im 21. Jahrhundert sind Langzeitbeziehungen eher die Ausnahme, denn die Regel. Leben Anna und Mike eine solche oder sind sie auf eine andere Weise miteinander verbunden?
Echte Gefühle anstelle von One-Night-Stands
Ich kann so viel verraten: Alle Bindungen, die in meiner Romanreihe auf verschiedene Weise zwischen zwei Menschen entstehen, haben eine gewisse Tiefe. Denn nur Tiefe kann die Konflikte hervorbringen, von denen ein Roman lebt. Im Mittelpunkt stehen Liebe und eine große Portion Leidenschaft. Es geht nicht um den schnellen One-Night-Stand, sondern um Bindungen, die nicht so leicht wieder zu lösen sind. Manchmal ein Leben lang nicht.
Von meinen Testlesern wurde ich gefragt, ob es eigene Erfahrungen sind, die ich verarbeite. Meine Romanreihe hat einige kleine autobiografische Züge. Darauf bin ich in diesem Artikel eingegangen. Alles andere ist fiktiv – ein Adjektiv, über das sich mein jüngster Sohn einst schlapp lachte, als er es aus dem Deutschunterricht mitbrachte. Oder gibt es doch das eine oder andere Körnchen aus dem eigenen Leben, das Autoren gern in ihre Biografie streuen? Meine Worte sind für diesen Artikel leider aufgebraucht.
Lies auch gern die anderen Artikel rund um die Themen meines Romans.
- Armeedienst in der DDR: Einschnitt in das Leben der jungen Männer (Buch 1: Jugendliebe)
- Schwiegermütter und Schwiegertöchter – zwischen Konflikt und Nähe (Buch 2: Wendezeit)
- Untreue und Lügen – wenn Vertrauen zerbricht (Buch 3: Erinnerung)
- Freundschaft mit dem Ex – Funktioniert das wirklich? (Buch 4: Flickenteppich)
- Zwei Menschen gleichzeitig lieben? – Gefühle ohne Grenzen? (Buch 5: Lebensträume)
- Oma mit 40? – Wenn das Leben eine Generation überspringt (Buch 6: Familienbande)
- Offene Ehe – eine bewusste Entscheidung für Freiheit? (Buch 7: Gratwanderung)
- Beziehung in der Lebensmitte – Enkelglück und Zweisamkeit (Buch 8: Lebensträume)
- Auf der Suche nach den Wurzeln – Lebenslügen und ihre Folgen (Buch 9: Spurensuche)

ISSN 3053-6758
JE 2025-29





