Anna-und-Mike-Ennealogie – Leben, Liebe, Leidenschaft
Anna und Mike. Eine Ennealogie. Laut Definition ein „künstlerisches Werk in neun Bänden.“ Ich bin eine Autorin, die bislang noch nicht veröffentlicht hat. Warum fange ich nicht etwas kleiner an? Und findet ein solches Projekt überhaupt Leser? Es gibt viele offene Fragen im Zusammenhang mit einer Erstveröffentlichung. Antworten gibt es erst einmal keine. Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich Anna und Mike aus der Schublade holen möchte. Meine Protagonisten sollen darin nicht verstauben. Wer sind die beiden und worum geht es, in meiner Ennealogie? Davon möchte ich dir in meinem ersten Blogbeitrag erzählen.
Romane schreiben – ein leidenschaftliches Hobby
Für mich ist das Schreiben ein leidenschaftliches Hobby. Meine Protagonisten begleiten mich seit so vielen Jahren: Sie sind ein Teil von mir geworden. In den Biografien vieler Autoren können wir lesen, dass sie schon als Kind Geschichten aufgeschrieben haben. In meiner Schublade liegt ein handgeschrieber Kladden. Ortrun und Matthias heißen die Zwei, die sich auf der Schulbank verlieben. Vierzehn war ich, als ich das niederschrieb. Die halbe Klasse las es und befand es für gut.
Beim ersten Mal war Schluss
Wenn sich zwei ineinander verlieben, kommt es irgendwann zu Zärtlichkeiten. Sie erleben ihr erstes Mal. An diesem Punkt war meine Geschichte zu Ende. Ich hatte einen Schwarm, in meiner Klasse, und schrieb ihm in den Winterferien einen Brief, auf den er nicht antwortete. Das war peinlich, für mich, und natürlich auch. Ich schob das Thema weit von mir weg. Kein Freund, keine Erfahrung, kein erstes Mal. Ich konnte aufgrund fehlender Erfahrungen nicht weiterschreiben.
Bei einem Klassentreffen 30 Jahre später erzählte mir mein ehemaliger Schwarm, dass der Brief noch auf seinem Dachboden liegen würde. Er hatte sich darüber gefreut und fand mich auch toll. Nur war ich so unnahbar, eine Nummer zu groß für ihn, wie er damals meinte. Was für ein Kompliment!
Ich schreibe Liebesgeschichten!
Ortrun und Matthias haben mit Anna und Mike als Personen nicht viel gemein. Nur das Genre stimmt: In meiner Schublade gibt es ausschließlich Liebesgeschichten. Anna und Mike ist mehr. Es ist die Geschichte einer Familie. Und die Lebensgeschichte von zwei Menschen, die sich früh im Leben begegnen und nicht wieder loslassen können.
Einen Tag, der alles verändert, der Weichen stellt für die Zukunft: Anna erlebt ihn das erste Mal während ihrer Schulzeit. Er begegnet ihr als junge Mutter, als Frau, die mitten im Leben steht, und im Alter, als das Schicksal sie an die Grenzen ihrer Kraft bringt. Sie trifft Entscheidungen, die zu Fehlern werden. Es gibt Momente voller Glück. Sie versinkt in erotischer Leidenschaft. Sie liebt ihre Familie.
In einem Strandhaus am Pazifik blickt Anna auf ein Leben zurück, das ganz anders verlief, als sie es sich als Teenager erträumte. Sie erkennt die glücklichen Fügungen, die sie durch unruhige Jahre begleiteten. Sie räumt Fehler ein und ist gleichzeitig erfüllt, von tiefer Dankbarkeit für ein Leben, das sie sich genau so ausgesucht hatte.
Klappentext Anna und Mike
Die große Liebe – ein Leben lang?
Gibt es sie, die große Liebe, die uns ein ganzes Leben lang begleitet? Mit dieser Frage habe ich mich in diesem Artikel beschäftigt. In der Anna und Mike Romanreihe steht die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten im Mittelpunkt. Doch es kein Märchen, das mit dem berühmten und-wenn-sie-nicht-gestorben-sind endet. Eine große Liebe beginnt bei vielen Paaren mit einer riesigen Portion Romantik. Das gilt besonders dann, wenn sie sehr jung sind.
Anna und Mike sind Teenager, als sie sich kennenlernen. Oder Jugendliche, wie wir in der DDR genannt wurden. Der Roman beginnt in den 1980er-Jahren. Er spielt im damaligen Bezirk Potsdam. Und nein, es ist keine Biografie: Anna bekommt ihren Mike. Bei mir klappte das mit 14 noch nicht.
Doch wie geht es weiter? Welche Geschichte schreibt das Leben für die beiden jungen Menschen, die erst am Anfang ihres Weges stehen? Ich möchte erst einmal nicht zu viel verraten. Am Titel kannst du ablesen, dass beide durch die einzelnen Bände hinweg miteinander verbunden bleiben. Der Klappentext verrät, dass Annas Leben unruhig ist und dass sie ihr Leben in einem Rückblick noch einmal durchläuft.
Annas Blick schweifte über das weite Meer. Ungestüm gab sich der Pazifik heute, die Sonne brannte vom Himmel. Der Wind umwehte ihre Wangen. Sie schloss die Augen und sog die wilden Geräusche der Natur in sich auf. Sie atmete die klare Luft, hörte die sich überschlagenden Wellen und das Kreischen der Möwen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre Hände auf dem Schoß waren gefaltet. Tiefe Spuren hatte ihr langes Leben in die Haut gegraben.
Einer der weißen Wasservögel ließ sich auf der hölzernen Balkonbrüstung nieder. Er drehte seinen Kopf, hackte seinen dunklen Schnabel in das Holz, spreizte seine Flügel und erhob sich wieder in die Luft. Anna sah ihm nach; der Wind trug ihn zu den Wellen. Wehmut überkam sie, weil sie mit Kalifornien, diesem endlosen Strand und der ewig tosenden Brandung so viele Erinnerungen verband.
Erstes Kapitel. Anna und Mike. Jugendliebe
Welche Rolle spielt Mike in ihrem Leben? Ist er ihre große Liebe? Verbringen sie in ganzes Leben zusammen? Oder sind sie auf andere Weise miteinander verbunden?
Anna und Mike – Roman in neun Bänden
Die Ennealogie begleitet Anna und Mike durch die Jahrzehnte. Die Handlung beginnt in der Schulzeit. Anna ist vierzehn, Mike siebzehn Jahre alt. Anna im Mittelpunkt: Sie ist eine gute Schülerin und hat ein enges Verhältnis zu ihren Eltern. Mit ihrer besten Freundin teilt sie alles, was sie bewegt.
Buch I: Jugendliebe
Anna ist so alt wie ich. Wir sind in den 1980er-Jahren zur Tanzschule gegangen. Das war in der neunten Klasse, im Herbst, nach der Jugendweihe. Dort ging es sehr formal zu: Wir lernten Wiener Walzer und Foxtrott und wir mussten ein gutes Benehmen zeigen. Beim Abschlussball trugen die Jungen ihren Jugendweiheanzug – wenn er noch passte – und die Mädchen einen dunklen Rock mit weißer Bluse.
Die Jugend in der DDR steht im Mittelpunkt des ersten Bandes. Es war die Jugend meiner Zeit und meiner Generation. Die Teilung Deutschlands hat für uns eine Rolle gespielt, weil sie sich faktisch vor unserer Nase abspielte: In Potsdam gab es Straßen, für die wir einen Passierschein benötigten. Und es gab die Autobahn nach West-Berlin: Das Befahren war für uns streng verboten.
Die Teilung Deutschlands spielt für meine Protagonisten eine große Rolle. Für Anna und ihre Familie, aber auch für Mike. Die Gründe sind unterschiedlich. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht die junge Liebe der beiden. Die Jugendliebe beginnt romantisch, aber dabei bleibt es nicht. Mike wird nach dem Abitur zur Armee eingezogen. Das war in der DDR eine Probe, für jede Beziehung.
Buch II: Wendezeit
Die Anna und Mike Ennealogie knüpft mit dem zweiten Band direkt an die Handlung aus dem ersten Buch an. Anna wird erwachsen, sie absolviert eine Ausbildung zur Krankenschwester. Der Titel des Buches ist eng mit der Geschichte verknüpft: Die Grenzen öffnen sich, die Wendezeit ist neu und aufregend.
Wie Anna war ich neunzehn Jahre alt, als sich die Grenzen in der Nacht zum 10. November öffneten. An diesem Tag fuhren wir das erste Mal nach West-Berlin. Ich war bereits Mama, hatte einen kleinen Sohn. Die frühe Mutterschaft in meinem Leben habe ich auf meine Protagonistin übertragen. Die Gefühle, die wir in der Wendezeit erlebten, sind real. Aber hat nicht jeder Roman autobiografische Züge?
Im zweiten Buch muss Anna ihr Zuhause verlassen. Ihre unbeschwerte Kindheit und das Glück in ihrem Elternhaus sind vorbei. Mit der Wiedervereinigung brechen neue Zeiten an. Anna ist unglücklich. Zum ersten Mal in ihrem Leben wird sie mit Problemen konfrontiert. Ihre Mädchenträume haben sich nicht erfüllt.
Buch III: Erinnerung
Zwischen dem zweiten und dem dritten Buch meiner Romanreihe gibt es einen Zeitensprung. Anna ist Mitte Zwanzig. Sie lebt mit ihrem Mann in Berlins, ist Mama von zwei Kindern und arbeitet nicht. Dieses Leben füllt sie nicht aus. Sie ist viel allein und gibt sich ihrer Erinnerung hin, an eine Seite, in der sie voll von Träumen war.
Ich hatte mit Mitte Zwanzig drei Kinder. Ich war verheiratet und habe, wie Anna, ein paar Jahre nicht gearbeitet. Parallelen zu meinem Leben gibt es hier nicht mehr: Rückblickend waren die 1990er-Jahre für mich eine sehr glückliche Zeit. Heute, in der zweiten Lebensmitte mit erwachsenen Kindern, hätte ich sie gern zurück.
Was tun wir, wenn wir unglücklich sind? Wir erinnern uns an schöne Zeiten, wir wünschen sie uns zurück. Die Sehnsucht nach Veränderung ist groß. In dieser Lebensphase ist die Vernunft mitunter ausgeschaltet. So ergeht es Anna: Sie geht einen Weg, von dem sie weiß, dass er unumkehrbar sein könnte.
Buch IV: Flickenteppich
Im vierten Buch der Anna und Mike Ennealogie ist die Handlung fortlaufend: Das Glück, das sich meine Protagonistin zurückerobert hat, steht auf wackligen Füßen. Patchwork nennt sich im modernen Deutsch ein Leben, das auf den Fetzen der Vergangenheit aufgebaut wurde. Sie werden neu zusammengestrickt.
In diesem Teil verlässt die Romanreihe meine eigene Biografie. Mein Mann und ich haben die Stürme des Lebens bislang überstanden. Darauf sind wir in einer Welt, in der es so viele Trennungen gibt, ein bisschen stolz. Während des Schreibens war es für mich spannend, mich in eine Trennung hineinzuversetzen.
Sicher kennt jeder von uns Paare, die getrennt sind. In meinem Bekanntenkreis gibt es beides: Glücklich geschiedene Ex-Ehepaare, die miteinander Geburtstage und Silvester feiern. Und Paare, die nach der Scheidung nie wieder miteinander geredet haben. Beides habe ich in meiner Romanreihe verarbeitet. Und beides ist nicht einfach.
Buch V: Neuanfang
Nach zwei unruhigen Jahren findet Anna in ein Leben, das ihr Halt und Beständigkeit gibt. Sie ist Anfang dreißig, Mutter von drei Kindern, sie arbeitet in ihrem geliebten Beruf und gestaltet ihren Alltag mit der Hilfe ihrer Familie. Doch diese Phase der Ruhe findet schnell ein Ende.
Auf eine unerwartete Begegnung folgt anderthalb Jahre später eine zweite, die ihr Leben komplett aus den Fugen hebt. Sie funktioniert über viele Monate, erlebt Verzweiflung, Hoffnung und Unschlüssigkeit. Am Ende steht ein Neuanfang, den sie sich lange erträumt hatte. Wie lange darf sie dieses pure romantische Glück erleben?
Das fünfte Buch meiner Anna und Mike Ennealogie ist die Mitte. Es ist wie ein Anker, das die Handlung der ersten Hälfte mit der kommenden Hälfte zusammenhält. Lange Zeit war es nicht nur mein Liebling, sondern auch eine Art Abschluss. Doch ich hatte im Kopf, wie es weitergeht. Es war noch nicht zu Ende.
Buch VI: Familienbande
Die Familienbande sind groß und verzweigt, in diesem sechsten Buch. Lange Zeit trug es den Titel „Flickenteppich“. Doch dann wurde mir bei der Analyse des Inhalts klar, dass das Patchwork viel besser zum vierten Teil passte. Es ist ein sehr enges Band, das sich um die Mitglieder in Annas Familie schlingt. Geschwister, Halbgeschwister, Stiefgeschwister und das erste Enkelkind bringen Leben ins Haus.
Anna bekommt mit Ende 30 ein viertes Kind. Bei der Geburt ihrer Enkelin ist sie 45 Jahre alt. Hier haben wir wieder eine Parallele zu meinem Leben: Ich war fünf Jahre jünger, als mein erstes Enkelkind geboren wurde. Die frühe Mutterschaft und das Leben als junge Omi sind heute selten: Die Gesellschaft verändert sich.
Nicht nur die Familie dominiert den sechsten Band: Die Kinder werden älter, die persönliche Freiheit kommt zurück. Anna nimmt sie sich und bezahlt dafür mit der Rückkehr der Unruhe in ihrem Leben, dass für einige Zeit auf sanften Bahnen lief. Die Überleitung zum siebten Buch ist fließend. Es ist der Band, der vielleicht die ein oder andere Diskussion befördern könnte.
Buch VII: Gratwanderung
Meine Romanreihe handelt von einem Lebensweg und von der großen Liebe. Die leidenschaftliche Komponente findest du in allen Büchern. Im siebten Band erreicht sie ihren Höhepunkt. Das Leben, das Anna jenseits ihres 50. Geburtstags führt, ist eine Gratwanderung zwischen Liebe und Leidenschaft. Was erneut zu unruhigen Zeiten führt. Nur ist Anna dieses Mal selbst dafür verantwortlich.
Zugegeben: Ich habe es in diesem Band mit der Leidenschaft ein wenig übertrieben und musste vieles überarbeiten. Zum Leidwesen meiner Freundin, die die erotische Komponente meiner Romanreihe besonders mag. Doch mein Ziel ist es, eine Geschichte zu schreiben, die sich nah an der Realität orientiert. Ich wollte nicht zu sehr in die Unwahrscheinlichkeit abdriften.
Der Grat, auf dem Anna wandert, ist ein Strudel, der immer stärker brodelt. Doch dann fällt sie unsanft auf den Boden des Lebens zurück. Plötzlich rückt die Familie wieder in den Mittelpunkt. Zerbricht sie an den Konflikten oder gelingt es, die Wogen wieder zu glätten? Dieses siebte Buch ist mein persönlicher Favorit geworden.
Buch VIII: Lebensträume
Liebesbeziehungen sind nicht ein Leben lang rosarot. Sie erfordern Toleranz und die Versöhnung, nach jedem Streit. So erzählen es Paare, die ihre Eiserne oder Diamantene Hochzeit feiern. Wir alle haben Lebensträume, die sich erfüllen oder die mit der Zeit vergehen. Für Anna trifft beides zu.
Wie so oft in ihrem Leben, kommt ein Tag, der alles verändert. Dieser Satz trifft auf jeden der Bücher zu. Ich überlege, ihn in den Titel aufzunehmen. Die Veränderung ist im achten Buch gravierend. Wie nie zuvor, wird Anna aus ihrer Bahn geworfen. Ob sie stark genug ist, auch diese Unruhe zu meistern?
Anna feiert in diesem Buch ihren 60. Geburtstag: Ich schreibe in die Vergangenheit. So wie einst Else Ury in meinem Lieblings-Mädchenbuch „Nesthäkchen“: In den 1970er-Jahren kommen die Protagonisten mit einem Schiff aus Brasilien. Die jüdische Schriftstellerin starb 1943 in Auschwitz und konnte nicht wissen, dass wir einmal mit dem Flugzeug über den Atlantik fliegen werden.
Buch IX: Spurensuche
Dieses Buch sollte es gar nicht geben. Mit dem achten Band war meine Geschichte beendet und ich habe sie das erste Mal zur Korrektur gelesen. Dabei fiel mir auf, dass ich in der gesamten Geschichte nur sehr wenige Zeitensprünge hatte. Die letzten 20 Jahre in Annas Leben handelte ich in einem Kapitel ab. Das ging nicht.
Beim Lesen fiel mir noch etwas anderes auf: Ich wollte Mike noch einmal eine andere Rolle geben. Aus diesen Ideen wurde ein ganzes Buch. Ich habe einen Abschluss, für meine Geschichte. Oder doch nicht? In meinem Kopf existiert ein zehnter Band mit dem Namen „Abendrot“. Ob er den Weg auf das Papier schafft, weiß ich bislang noch nicht.
Im letzten Viertel ihres Lebens wird Anna von der Vergangenheit eingeholt. Die Spurensuche führt sie direkt in einen Gewissenskonflikt, aus dem sie sich lange nicht befreien kann. Dann fordert das Alter seinen Tribut. Sie muss von geliebten Menschen Abschied nehmen. Mit ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter reist sie nach Kalifornien. Gemeinsam teilen sie die Erinnerungen an Annas langes Leben.
Wo ist Mike?
Wenn du meine kleine Reise durch die neun Bücher der Anna und Mike Ennealogie gelesen hast, stellst du dir jetzt vielleicht genau diese Frage? Wo ist Mike? Wieso findet er kaum Erwähnung?
Der Titel verrät, dass Mike in allen Romanen präsent ist. Doch auf welche Weise? Das bleibt zunächst mein kleines Geheimnis. Ich möchte dir gern viel über meine Romanreihe erzählen, aber noch nicht alles verraten. Vielleicht ist mir dies in diesem ersten Blogartikel gelungen und ich habe dein Interesse geweckt.
Wie geht es weiter?
Ich plane, meinen Erstling ab dem Jahre 2025 zu veröffentlichen. Schon vor einigen Jahren habe ich die Entscheidung getroffen, die Geschichte zuerst fertigzustellen und dann die Veröffentlichung zu beginnen. Es war eine gute Entscheidung: Als Kopfschreiber ohne Plot sind die Phasen der Änderung sehr intensiv.
Hier im Blog nehme ich dich mit auf meine spannende Reise zur eigenen ISBN. Ich werde das Buch keinem Verlag anbieten, sondern es im Selfpublishing veröffentlichen. Warum ich diese Entscheidung getroffen habe und was meine persönlichen Erfahrungen damit zu tun haben, erfährst du in diesem Artikel.
Über die weiteren Schritte bis zur Veröffentlichung schreibe ich hier, auf diesen Seiten. Ich beschäftige mich auch mit den Themen, die im Buch eine Rolle spielen. Es ist nicht nur eine Geschichte aus dem Leben, voll mit Liebe und Leidenschaft. Es ist auch eine Familiengeschichte. Eine, die in meiner Generation zu Hause ist.